Windkraftgegner und EX-RWE-Manager lassen die Maske fallen
Laufzeitverlängerung für AKW und Bau neuer Gaskraftwerke gefordert. Wer bezahlt Vernunftkraft, VLAB und Vahrenholt?
Die deutsche Windkraftgegnerorganisation Vernunftkraft hat jetzt in Berlin eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten sowie den Bau neuer Gaskraftwerke gefordert. Vorsitzender der Vereinigung ist Dr. Nikolai Ziegler, ein leitender Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums. Unterstützt wird die Forderung vom Ex-RWE-Manager Vahrenholt. Die bayerische Schwesterorganisation von Vernunftkraft ist der VLAB. Dieser klagt gegen fast alle Windkraftprojekte anfangs in Bayern und mittlerweile auch in anderen Bundesländern. Der VLAB wurde von Energiewendegegnern gegründet und hat durch den Freistaat Bayern und anschließend sogar durch das Umweltbundesamt mit der staatlichen Anerkennung als Naturschutzverband das Verbandsklagerecht verliehen bekommen.
Unter dem Deckmantel angeblicher Naturschutzarbeit betätigt sich der VLAB als Klageführer für Vernunftkraft und behindert seit Jahren die Energiewende in Deutschland. Und dies offensichtlich mit dem Segen des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bayerischen Umweltministers.
Die Finanzquellen dieser Energiewendegegner sind undurchsichtig. Ihr Tun nutzt der kapitalkräftigen Atomkraft und der Gaswirtschaft. Auch macht sie uns abhängiger von Russland.
Wenn Bayerns Umweltministerium wie auch das Umweltbundesamt nicht noch mehr Schaden anrichten wollen, prüfen sie die staatliche Anerkennung dieses Verbandes von Energiewendegegnern und Atom- wie Gaslobbyisten.
Hinweis: Raimund Kamm ist auch ehrenamtlich Vorsitzender des LEE Bayern (Landesverband Erneuerbare Energien Bayern)
Raimund Kamm (Vorstand)
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